Das Stadtarchiv ist das Gedächtnis der Stadt Crailsheim. Es ordnet und verzeichnet das historische Schriftgut der Stadt und stellt es einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Zu den Beständen des Archivs gehören Fotos und Postkarten, Grafiken, Plakate sowie Sammlungen zu bestimmten Ereignissen, Personen, Vereinen und Firmen.
Besondere Angebote: Stadtführungen in Crailsheim;. Vorträge für Vereine und (Senioren-)Gruppen; Erarbeitung und Ausleihe von Ausstellungen, u.a. zur Geschichte der „Weißen Rose“, zum Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus und zu Kinder- und Menschenrechten; Publikationen und archivpädagogische Angebote.
Aktuelle Projekte, u.a. „Crailsheimer Reformationsweg“, Häuserbuch Crailsheim, Erinnerungsbuch für die Opfer der NS-Verfolgung im Altkreis Crailsheim, „Stolpersteine“.
Die Benutzung des Archivguts sowie der umfangreichen Bibliothek ist kostenfrei.
Folker Förtsch
Marktplatz 1+2
74564 Crailsheim
Telefon 07951 / 403 1290folker.foertsch@crailsheim.de
www.stadtarchiv-crailsheim.de
keine geregelten Öffnungszeiten
Archiv / Bibliothek
Geschichte / Erinnerungskultur
Die Geschichte von Haus und Herrschaft Hohenlohe vom Mittelalter bis Napoleon.
Hohenloher Land, Hohenloher Ebene, Hohenlohekreis – diese Bezeichnungen sind jedem geläufig, der dieses schöne Fleckchen Erde im Nordosten Baden-Württembergs kennt.
Doch wo kommt der Name „Hohenlohe“ eigentlich her? Hier kommt das Fürstenhaus Hohenlohe ins Spiel, dessen Stammburg einst im Taubergau stand und das noch immer in mehreren Linien blüht. Die Herrschaft der Hohenlohe reichte zeitweise bis nach Crailsheim, das seine Stadtwerdung diesem Hochadelsgeschlecht verdankt.
In seinem Vortrag wird der Kreisarchivar des Hohenlohekreises, Dr. Thomas Kreutzer, den Weg nachzeichnen, wie der Familienname auf das von dieser Dynastie beherrschte Land an Kocher, Jagst und Tauber übertragen wurde. Der Bogen reicht dabei von den frühmittelalterlichen Grundlagen und den Anfängen der Herren von „Hohenloch“ im 11. Jahrhundert bis zur Mediatisierung der hohenlohischen Fürstentümer 1806.
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (Stadtarchiv und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:00 Uhr
Eintrittspreis: 5,00 € (Abendkasse), Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Kooperation:
Eine Veranstaltung des Stadtarchivs Crailsheim und des Crailsheimer Historischen Vereins
Historische Vorträge zur Stadtgeschichte durch das Stadtarchiv und musikalischer Umrahmung.
Dr. Helga Steiger: Der Burgberg – vom Wallfahrts- zum Naherholungsort
Folker Förtsch: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ – Geschichte der Kultur in Crailsheim
Musikalische Umrahmung echt handg´macht
Kategorie: Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim
Veranstaltungsort: HANGAR Die Eventlocation
Beginn: 19:00 Uhr
Vortrag von Nadja Bennewitz
Der Kampf um das Frauenwahlrecht, der "Nationale Frauendienst" im Ersten Weltkrieg, die "neue Frau" in der Weimarer Republik, Frauen als Opfer und Mittäterinnen im "Dritten Reich", Wiederaufbau und Trümmerfrauen der Nachkriegszeit, die Gleichberechtigung im Grundrecht, die sozialistische Emanzipationstheorie in der DDR, Massenentlassungen und Streiks, die autonome Frauenbewegung und das Diktum "das Private wird politisch" ...!
Der Blick zurück auf das 20. Jahrhundert zeigt eine rasante Abfolge frauenpolitischer und allgemeingesellschaftlicher Ereignisse. Innerhalt eines Jahrhunderts ließen sich Schlag auf Schlag die brisanten Forderungen nach Frauenrechten verwirklichen - nicht ohne Widerstände und Rückschläge, nicht ohne Unterschiede in Ost und West.
Kategorie: Geschichte/ Erinnerungskultur, Vorträge , Vorträge
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:30 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00 (Abendkasse), Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Die besondere Stadtführung mit Folker Förtsch
Nur wenige Wochen nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten kam es in zahlreichen Städten Hohenlohes, darunter auch in Crailsheim, zu schweren Ausschreitungen der SA gegen politische Gegner und Juden. Hauptverantwortlicher war der Heilbronner SA-Standartenführer Fritz Klein, beteiligt waren aber jeweils auch örtliche SA-Angehörige.
Der Rundgang stellt die Ereignisse der sogenannten Crailsheimer "Judenauspeitschung" in ihrem Ablauf und ihren Auswirkungen auf die betroffenen Menschen dar. Dabei kommen Opfer wie Täter in Originalzitaten zu Wort.
Kategorie: Geschichte/ Erinnerungskultur, Vorträge , Vorträge
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Markplatz Crailsheim , Markplatz , 74564 Crailsheim
Beginn: 16:00 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00; Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Geschichts-Aktion
Dritte Aktion zur Verlegung der Crailsheimer "Stolpersteine"
Die „Stolpersteine“ des Kölner Künstlers Gunter Demnig sind inzwischen die am weitesten verbreitete Form der Erinnerung an das Schicksal von Menschen, die während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in den Jahren 1933-1945 vertrieben, deportiert, ermordet oder in den Suizid getrieben wurden. In vielen Städten in ganz Europa sind die kleinen, ins Pflaster eingelassenen und individuell beschrifteten Messingtafeln zu finden.
Nach den ersten beiden Aktionen zur Verlegung von „Stolpersteinen“ 2012 und 2014 kommt Gunter Demnig nun das dritte Mal nach Crailsheim, um vor den früheren Wohnhäusern von NS-Opfern seine Gedenkzeichen anzubringen. Im Bereich des Kreisklinikums, der Gartenstraße, der Langen Straße und Webergasse sowie der Wilhelmstraße werden 19 weitere „Stolpersteine“ verlegt. Alle Steine werden durch private Patenschaften finanziert.
Kategorie: Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Initiativgruppe Erinnerung und Verantwortung)
Veranstaltungsort: Kreisklinikum - Gartenstraße - Lange Straße - Webergasse - Wilhelmstraße, Gartenstraße, Lange Straße, Webergasse, Wilhelmstraße, 74564 Crailsheim
Beginn: 9:00 Uhr
Hohenlohe war seit 1930 die Hochburg der Nationalsozialisten in Württemberg, nachdem der Bauernbund in den Jahren davor das politische Leben domiert hatte. Allerdings profitierte das Gebiet vom wirtschaftlichen Aufschwung unter der nationalsozialistischen Herrschaft, die in erster Linie mit der militärischen Aufrüstung zusammenhing, nicht. Im Gegenteil. Es geriet noch mehr in eine Randlage. Am Ende des Krieges wurde Hohenlohe dann noch zum meist umkämpften Gebiet im Südwesten.
Nach dem Krieg dauerte es Jahrzehnte bis die Aufarbeitung dieser Zeit begann, die noch immer nicht abgeschlossen ist. Aus dem wirtschaftlich abgehängten Notstandsgebiet bis weit in die 1950er Jahre hinein wurde inzwischen allerdings eine prosperierende Region mit zahlreichen Weltmarktführern und stabilen demokratischen Mehrheiten.
Vortrag des früheren Leiters des "Hauses der Geschichte Baden-Württemberg" anlässlich 90 Jahre der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933.
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:30 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00 (Abendkasse); Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Schon heute fordert die Klimakrise zahlreiche Opfer und führt vor allem in Ländern des Globalen Südens zu einer steigenden Zahl an Vertriebenen.
Die Ausstellung gibt diesen Menschen ein Gesicht, zeigt die Zusammenhänge zwischen Klimakrise und Flucht auf und fragt: Wie wirkt sich der Klimawandel auf das Migrationsverhalten von Menschen aus? Wer kann, wer sollte als "Klimaflüchtling" gelten? Wann kann präventiv zur Anpassung an den Klimawandel vor Ort getan werden? Welche politischen Anpassungen im Migrationsrecht erfordert die Situation? Was bedeutet eigentlich Klimagerechtigkeit?
Die Ausstellung, die den Blick vor allem auf die Situation in Mosambik und Bangladesch lenkt, ist ein Gemeinschaftsprojekt der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Erzdiözese Freiburg und Caritas international. Gemeinsam unterstützen die drei Partner Hilfsprojekte zur Anpassung an den Klimawandel in verschiedenen Ländern.
Einführung in die Ausstellung: Dr. Wolf-Gero Reichert, Geschäftsführer der Hauptabteilung Weltkirche der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Kategorie: Ausstellungen, Messen
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Katholische Erwachsenenbildung SHA)
Veranstaltungsort: Forum in den Arkaden
Beginn: 10:00 Uhr
Uhrzeit: zu den Öffnungszeiten des Stadtarchivs
Eintrittspreis: Eintritt frei
Am 20./21. April 1945 erlebte Crailsheim mit der Komplettzerstörung der Innenstadt im Zuge der zweiten Eroberung durch die Amerikaner die größte Katastrophe der Stadtgeschichte. Die Führung mit Folker Förtsch am 78. Jahrestag der Zerstörung gibt Einblicke in Hintergründe und Ablauf der historischen Geschehnisse.
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Treffpunkt Marktplatz , Markplatz , 74564 Crailsheim
Beginn: 18:00 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00; Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Zwischen Ellwangen und Crailsheim liegt die größte Dialektgrenze, die es in Baden-Württemberg gibt. Die Unterschiede zwischen diesen Räumen sind in den alten Ortsdialekten bestens zu hören.
Wie kommt es zu dieser berühmten Dialektgrenze? Und woher kommen überhaupt unsere Dialekte? Wie werden sie untersucht und eingeteilt? Wie sieht die Dialektlandschaft in Baden-Württemberg aus? Wie ist das Verhältnis von Dialekt und Hochdeutsch? Und hat der Dialekt überhaupt noch eine Zukunft? Auf all diese Fragen wird der Referent mit zahlreichen Karten und Tonbeispielen eine Antwort geben.
Prof. Dr. Hubert Klausmann leitet seit 2009 das Projekt "Sprachatlas von Nord Baden-Württemberg" an der Universität Tübingen, seit 2015 ist er dort zusätzliche Leiter der Arbeitsstelle "Sprache in Südwestdeutschland". Er berät Ministerpräsident Kretschmann bei dessen Dialektinitiative.
Kategorie: Vorträge
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (VHS Crailsehim mit dem Schwäbischen Albverein und dem Förderverein Schwäbischer Dialekt e.V.)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:00 Uhr
Eintrittspreis: € 6,00
In früheren Zeiten spielten Gaststätten eine viel wichtigere Rolle im öffentlichen Leben der Stadt, als das heute der Fall ist. Nach einer offiziellen statistischen Erhebung aus dem Jahr 1900 verfügte Crailsheim damals bei 5.050 Einwohnern über sage und schreibe 41(!) Wirtschaften. In ihnen wurde nicht nur getrunken und gegessen, sondern auch Vereine gegründet, neue technische Erfindungen präsentiert, Kultur veranstaltet und natürlich (Stadt-)Politik - und gelegentlich sogar Revolution - gemacht.
Der neue Film von Waldemar Jauch taucht ein in die Geschichte der Crailsheimer Gasthäuser und Schankwirtschaften, beschreibt ihre soziale, wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung und erzählt viele Geschichten rund um diese Orte öffentlichen Lebens.
Kategorie: Film/ Medien, Vorträge , Vorträge
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Film- und Videoclub Crailsheim)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:30 Uhr
Eintrittspreis: Eintritt frei (Spende)
Es ist Inge Aicher-Scholl, der in Crailsheim geborenen älteren Schwester von Hans und Sophie Scholl, zu verdanken, dass der Widerstand der "Weißen Rose" so früh und so weltweit bekannt wurde. "Im Geiste der Gemordeten" gründete sie 1946 in Ulm eine Volkshochschule, die bald internationales Ansehen erreichte, und 1953 zusammen mit ihrem Ehemann Otl Aicher die Hochschule für Gestaltung. Auch ihr politisches Engagement machte Inge Aicher-Scholl zu einer bekannten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.
Im neuen Format "Nachtcafé im Kett" stellt Ursula Mroßko die weit über die Grenzen Deutschlands anerkannte und geehrte Frau vor.
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Weiße-Rose-Arbeitskreis)
Veranstaltungsort: Café Kett, Schweinemarktplatz 8, 74564 Crailsheim
Beginn: 19:30 Uhr
Ein monumentales Grabdenkmal befindet sich im Chor der Crailsheimer Johanneskirche. Es zeigt die 1601 verstorbene Anna Ursula, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg. Im Mund der hochrangingen Adligen fand man bei Ausgrabungen in den 1960er Jahren den ersten bekannten Amalgamzahn Europas. Wie kommt die Enkelin des dänischen Königs zu einer Bestattung in der Crailsheimer Stadtkirche?
Eine Tagung von Stadtarchiv und Evangelischer Johanneskirchengemeinde Crailsheim ist der Person Anna Ursulas und ihrem Denkmal gewidmet. In wissenschaftlichen Vorträgen soll ihr Leben, ihre familiären Beziehungen sowie die dynastische Memoria beleuchtet werden.
Kategorie: Geschichte/ Erinnerungskultur, Kirchenveranstaltungen , Kirchenveranstaltungen
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und der Evangelischen Kirchengemeinde und dem Crailsheimer Historischen Verein )
Veranstaltungsort: Liebfrauenkapelle
Beginn: 10:00 Uhr
Eintrittspreis: Eintritt frei
Vortrag von Ralf Garmatter
Fürst Hermann zu Hohenlohe Langenburg (1832-1913) spielte in der Anfangszeit deutscher Kolonialpolitik eine herausragende Rolle. Er war 1882 Initiator und Gründungspräsident des Deutschen Kolonialvereins, der 1887 zur Deutschen Kolonialgesellschaft fusionierte. Zwölf Jahre lang, von 1882 bis 1894, stand er an der Sptize des einflussreichsten Kolonial-Lobbyvereins im Deutschen Reich.
Sein Sohn Erbprinz Ernst II. zu Hohenlohe Langenburg (1863-1950) wurde 1905 von Kaiser Wilhelm II. zum Leiter der Kolonialabteilung im Auswärtigen Amt ernannt. Während seiner Amtszeit gab es für die einheimische Bevölkerung verlustreiche Kriege in Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Dort wurde ein Bezirk, der fast so groß war wie das heutige Baden-Württemberg, "Langenburg" genannt.
In Langenburg selbst erinnern heute noch Straßennamen an die beiden Kolonialpolitiker des Hauses Hohenlohe-Langenburg, die Fürst-Hermann-Straße und der Fürst-Ernst-Platz.
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:30 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00 (Abendkasse); Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei
Die Revolution von 1848/49 und ihr Scheitern sind eine der wichtigsten Wegmarken der deutschen Geschichte der zurückliegenden 200 Jahre. Noch weitgehend unerforscht sind dabei die lokalen Ereignisse in Crailsheim und seinem Umland. Wie lief die Revolution vor Ort ab? Welche Haltung nahm die Crailsheimer Bevölkerung zu den Forderungen der revolutionären Bewegung ein? Was war der "Crailsheimer Rathauskrawall" und vor welchem Hintergrund entstand die Crailsheimer Revolutionszeitung "Der freie Staatsbürger"?
175 Jahre nach den Geschehnissen der Jahre 1848/49 gibt der Vortrag einen Überblick über die Ereignisse vor Ort. Er stellt die handelnden Akteure vor und beschreibt auch die längerfristigen Folgen der reichsweit durch Waffengewalt niedergeschlagenen Revolution
Kategorie: Vorträge , Geschichte/ Erinnerungskultur, Geschichte/ Erinnerungskultur
Veranstalter: Stadtarchiv Crailsheim (und Crailsheimer Historischer Verein)
Veranstaltungsort: Ratssaal
Beginn: 19:30 Uhr
Eintrittspreis: € 5,00 (Abendkasse); Mitglieder des Crailsheimer Historischen Vereins frei